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V1-2: Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Biofeedback und Neurofeedback im (Spitzen-)Sport
Dr. Christine StuckeAug.. 31
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V1-1: Hörtraining bei AVWS und Hörschädigung
Carsten PassielAug.. 31
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V2-2: Schmerzbehandlung mit Biofeedback
Hans-Jürgen WolfgramAug.. 31
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V2-1: Kinder mit AVWS und Konzentrationsschwierigkeiten - so hilft die Psychomotorische Ganzheitstherapie nach Kannegießer-Leitner®
Dr. Christel Kannegießer-LeitnerAug.. 31
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V3-1: Auf einer Wellenlänge – neurobiologische Grundlagen der Therapeutischen Beziehung
Freddy PotschkaAug.. 31
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Mittagspause
Aug.. 31
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V4.2: Virtuelle Realität (VR) in der Behandlung von Angststörungen und Suchterkrankungen
Michael AltenhoferAug.. 31
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V4-1: Gleichgewichtstraining für Klein und Groß - Erfahrungen aus der therapeutischen Praxis
Tabitha Jandl / Katrin El-BitarAug.. 31
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V5-2: Alles in Allem, mal so und mal so – Neuromotorisches Training verändert Emotionen und Verhalten
Winfried ScholtzAug.. 31
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V5-1: Optimale Förderung von Menschen mit Schlaganfall
Ulla ScheidelmannAug.. 31
Veranstaltung 1. Präsenz-Fachkongress Wahrnehmung und Neurorehabilitation 2024 - Präsenz-Teilnahme
beginnt am
31.08.2024, 10:00:00
(Europe/Berlin)
V3-2: Das Warnke-Verfahren und Biofeedback bei neurologischen Patienten
Ort: Seminarraum 2
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31.08.24, 12:15
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31.08.24, 13:05
(Europe/Berlin)
(50 Minuten)
Josepha Kullak
Mein Name ist Josepha Kullak. Ich bin seit 2009 staatlich anerkannte Logopädin.
Von 2009 – 2017 habe ich in unterschiedlichen logopädischen Praxen im ambulanten Bereich gearbeitet.
Von 2017-2018 konnte ich Erfahrungen im klinischen Setting sammeln.
Seit 2018 arbeite ich in meiner eigenen Praxis in Berlin – Köpenick.
Ich bin zusätzlich Fachtherapeutin für Dysphagie.
Wie wende ich das Warnke-Verfahren gesondert oder auch gezielt in der Verbindung mit Biofeedback bei Patienten mit neurologischen Patienten an?
Anhand von Praxisbeispielen mit unterschiedlichen Patientengruppen erläutert die Logopädin Josie Kullak ihr Vorgehen. Dabei werden ein Parkinson-Patient, zwei Aphasie-Patienten und ein Patient mit Konzentrations- und Konzentrations- und Aufmerksamkeitsdefiziten nach Schlaganfall im Fokus stehen.